Niedersächsisches Spielbankengesetz (NSpielbG)
Bibliographie
- Titel
- Niedersächsisches Spielbankengesetz (NSpielbG)
- Amtliche Abkürzung
- NSpielbG
- Normtyp
- Gesetz
- Normgeber
- Niedersachsen
- Gliederungs-Nr.
- 21013
Vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. S. 605 - VORIS 21013 -)
Zuletzt geändert durch Artikel 3 § 3 des Gesetzes vom 20. Mai 2019 (Nds. GVBl. S. 88) (1)
Der Niedersächsische Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen:
Redaktionelle Inhaltsübersicht | §§ |
---|---|
Ziele des Gesetzes, Öffentliche Spielbanken | 1 |
Spielbankzulassung | 2 |
Zulassungsverfahren | 3 |
Spielbankabgabe, Zusatzabgabe | 4 |
Weitere Abgabe | 5 |
Abgabenrechtliche Verfahrensvorschriften | 6 |
Anteil der Spielbankgemeinde an der Spielbankabgabe | 7 |
Landesrechtliche Steuerbefreiung | 8 |
Zuwendungen, Tronc | 9 |
Aufsicht | 10 |
Spielerschutz, Sperre | 10a |
Sperrdatei | 10b |
Überwachungssysteme | 10c |
Zulassungsinhaber als Verantwortlicher bei der Verarbeitung personenbezogener Daten | 10d |
Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen, verantwortliche Personen | 10e |
Spielordnung | 11 |
Ordnungswidrigkeiten | 12 |
Einschränkung von Grundrechten | 13 |
(weggefallen) | 14 |
In-Kraft-Treten | 15 |
Artikel 4 des Gesetzes vom 20. Mai 2019 (Nds. GVBl. S. 88):
"Einschränkung von Grundrechten
Aufgrund dieses Gesetzes können das Grundrecht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 Sätze 1 und 2 des Grundgesetzes), das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Abs. 1 des Grundgesetzes), das Grundrecht auf Wahrung des Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes), das Grundrecht auf Freizügigkeit (Artikel 11 Abs. 1 des Grundgesetzes) und das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) eingeschränkt werden."