Themenbereich A: Handlungsfeld Krankentransport und Rettungsdienst | Zeitansatz |
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Rettungssanitäterschule | Behandlungseinrichtung | Lehrrettungswache |
60 Unterrichtseinheiten | 16 Stunden | 40 Stunden |
Thema | Kompetenzziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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Thema A1: Organisatorische Grundlagen
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Thema A2: Im Krankentransport und Rettungsdienst mitwirken
| grenzen die Aufgaben des Krankentransports und des Rettungsdienstes voneinander ab, ordnen die Berufe und deren Tätigkeiten im Krankentransport und Rettungsdienst ein, beschreiben die Organisationsstrukturen und Ressourcen des Krankentransports und des
Rettungsdienstes,
erläutern die Auswirkungen der föderalistischen Strukturen auf den Krankentransport und Rettungsdienst, verstehen den Rettungsdienst als Teil des Bevölkerungsschutzes und stellen Schnittstellen und die Aufgabenverteilung innerhalb der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben dar, legen die Grundlagen der Finanzierung des Krankentransports und des Rettungsdienstes
dar,
entwickeln ein Selbstverständnis für grundlegende Verhaltensanforderungen an das Rettungsdienstpersonal;
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Thema A3: Sich im Krankentransport und Rettungsdienst angemessen verhalten
| verwenden situations- und sachgerecht die persönliche Schutzausrüstung, beachten berufsgenossenschaftliche Regelungen und Arbeitsschutzvorschriften im Einsatz, nutzen die Möglichkeiten zum Eigenschutz, arbeiten im Team und respektieren Führungsstrukturen im Einsatz, kommunizieren im Einsatz kollegial, wenden Kommunikationsstrategien mit Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Dritten situationsgerecht an, nutzen eine risikoorientierte und fehlervermeidende Kommunikation, ermitteln und berücksichtigen die Bedürfnisse der ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten, ordnen ihr Verhaltens in den jeweiligen sozialen und kulturellen Kontext ein, ordnen die eigene Position in das Gesamtgefüge ein, stellen sich flexibel auf neue Situationen ein, richten ihre Tätigkeit nach Qualitätsgrundsätzen unter Berücksichtigung rechtlicher, ökonomischer und ökologischer Grundsätze aus, entwickeln Wertevorstellungen und beachten diese im beruflichen und privaten Umfeld, reflektieren ihr eigenes Verhalten und wirken an der Evaluation von Einsätzen mit;
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Thema A4: Verschiedene rechtliche Fragestellungen berücksichtigen
| entwickeln ein Grundverständnis für das Rechtssystem in Deutschland, ordnen rettungsdienstliche Handlungssituationen in die unterschiedlichen Rechtsgebiete
ein,
übertragen relevante Regelungen der StVO auf konkrete Einsatzsituationen, beachten grundlegende Regelungen der Arbeitsschutzgesetze und -verordnungen, sind sich der Bedeutung von Datenschutz, Schweigepflicht und Briefgeheimnis bewusst und übertragen sie auf einzelne Fallkonstellationen, beachten relevante Inhalte des Medizinprodukterechts;
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Thema A5: Bei der standardisierten Patientenversorgung mitwirken
| führen eine strukturierte Erstversorgung von Patienten unterschiedlicher Altersgruppen durch, erfassen das ABCDE-Schema in seinen Grundzügen und Prioritäten, unterscheiden in Primary und Secondary Survey, passen ihre Versorgungsstrategien der jeweiligen Patientensituation;
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Thema A6: Nach hygienischen Grundsätzen arbeiten
| verfügen über Grundkenntnisse relevanter Begriffe und Definitionen im Bereich der Hygiene, beachten die relevanten gesetzlichen Grundlagen, berufsgenossenschaftlichen Regelungen
und Arbeitsschutzvorschriften im Bereich der Hygiene und der Infektionsvorbeugung,
wenden präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen gemäß eines Rahmen-Hygieneplans und anderer behördlicher oder organisatorischer Vorgaben an, sind sich ihrer Aufgaben, Verantwortung und Grenzen im Einsatz bewusst;
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Thema A7: Pharmakologische Grundlagen im Einsatz berücksichtigen
| geben relevante Inhalte des Arzneimittelgesetzes wieder, berücksichtigen relevante Inhalte des Betäubungsmittelgesetzes, verfügen über Grundkenntnisse pharmakologischer Grundlagen, differenzieren verschiedene Applikationsarten und führen diese durch oder assistieren bei deren Durchführung, unterscheiden im Rettungsdienst gebräuchliche Notfallmedikamente nach ihrem Anwendungszweck;
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Thema A8: Dokumentieren im Krankentransport und Rettungsdienst
| sind sich der Notwendigkeit einer guten Dokumentation, auch aus rechtlicher Hinsicht, bewusst und dokumentieren adäquat, wenden die Hilfsmittel zur Dokumentation an;
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Thema A9: Transport und Übergabe durchführen
| wenden Maßnahmen und Techniken zur Rettung und zum Umlagern unterschiedlich erkrankter und verletzter Patientinnen und Patienten mit und ohne Hilfsmittel an und berücksichtigen dabei Aspekte des rückenschonenden Arbeitens, beherrschen Maßnahmen und Techniken zum Führen und Begleiten von gehfähigen Patientinnen und Patienten unter Berücksichtigung kinästhetischer Grundsätze, gehen sach- und fachgerecht mit Sonden und Kathetern um, differenzieren die Krankentransportmittel im Krankenwagen nach DIN EN 1865 nach Einsatzzweck, führen Maßnahmen zur Patienten- und Ladungssicherung durch, berücksichtigen die Grundlagen der Fahrphysik und setzen diese im Fahrverhalten um, führen eine strukturierte Übergabe durch;
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Thema A10: Sich in besonderen Einsatzlagen (MANV, Amok, Terror, CBRN) angemessen verhalten
| ordnen ihre Position in den Gesamtkontext der Hilfeleistungsstrukturen bei Großschadensereignissen und besonderen Einsatzlagen ein, differenzieren die unterschiedlichen Kategorien von Schadensereignissen, ordnen die Aufgaben beteiligter Behörden, Institutionen und Organisationen im Großschadensfall ein, wenden präventive Maßnahmen zur Vermeidung einer Eigengefährdung bei Großschadensereignissen und besonderen Einsatzlagen an, unterscheiden die Behandlungsstrategien bei Großschadensereignissen und besonderen Einsatzlagen von der Patientenversorgung in der Individualmedizin, wirken an der Vorsichtung mit.
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Themenbereich B: Versorgung nach dem ABCDE-Schema | Zeitansatz | | |
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Rettungssanitäterschule | Behandlungseinrichtung | Lehrrettungswache |
120 Unterrichtseinheiten | 56 Stunden | 88 Stunden |
Thema | Kompetenzziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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Thema B1: Menschen mit A-Problemen versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse der Anatomie, Physiologie und der allgemeinen Pathophysiologie der Atemwege, erkennen und beheben Atemwegsverlegungen unterschiedlicher Ursachen auch unter Zuhilfenahme
geeigneter Hilfsmittel,
wenden relevante Lagerungsarten an, wirken bei der Sicherung des Atemwegs durch höherqualifiziertes medizinisches Fachpersonal mit;
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Thema B2: Menschen mit B-Problemen versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse der Anatomie, Physiologie und der allgemeinen Pathophysiologie des Atmungssystems, erkennen Atemstörungen unterschiedlicher Ursachen und führen geeignete Erstversorgungsmaßnahmen durch, wenden Maßnahmen bei Atemstörungen, Ateminsuffizienz und Atemstillstand an, wenden relevante Lagerungsarten an;
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Thema B3: Menschen mit C-Problemen versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse der Anatomie, Physiologie und der allgemeinen Pathophysiologie des Herz-Kreislauf-Systems, erkennen Kreislauf- und Durchblutungsstörungen unterschiedlicher Ursachen und führen geeignete Erstversorgungsmaßnahmen durch, führen geeignete Erstversorgungsmaßnahmen zur Schockvorbeugung und zur Kontrolle lebensbedrohlicher Blutungen durch, wenden relevante Lagerungsarten an, führen geeignete Wiederbelebungsmaßnahmen durch;
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Thema B4: Menschen mit D-Problemen versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse der Anatomie, Physiologie und der allgemeinen Pathophysiologie des Gehirns und des Nervensystems, erkennen neurologische Störungen unterschiedlicher Ursachen und führen geeignete Erstversorgungsmaßnahmen durch, wenden relevante Lagerungsarten an;
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Thema B5: Menschen mit E-Problemen versorgen
| berücksichtigen Aspekte aus Umwelt und Umgebung bei der Versorgung, gewinnen Informationen durch die Befragung von anwesenden Dritten, wissen um die Gefahr der Unterkühlung und führen einen angemessenen Wärmeerhalt durch, erkennen thermische Störungen unterschiedlicher Ursachen und führen geeignete Erstversorgungsmaßnahmen durch, erkennen Verletzungen und führen geeignete Erstversorgungsmaßnahmen auch unter Zuhilfenahme geeigneter Hilfsmittel durch, wenden relevante Lagerungsarten an.
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Thema B6: Informationen durch Anamneseerhebung gewinnen
| wenden etablierte, strukturierte Abfrageschemata zur Informationsgewinnung und Patientenübergabe an, nutzen unterschiedliche Anamneseformen zur Informationsgewinnung, führen eine notfallbezogene Untersuchung durch.
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Thema B7: Bei der weiteren Versorgung mitwirken
| sind sich der Notwendigkeit der Reevaluation bewusst und führen ein Secondary Survey durch, erkennen eigene Grenzen der Versorgung und fordern geeignete Ressourcen nach, ermitteln die geeignete Versorgungseinrichtung nach adäquaten Kriterien, führen den Transports unter Berücksichtigung medizinischer Aspekte und der Lagerung durch, verfügen über ein Überblickswissen zur weiteren apparativen Untersuchung und Versorgung in der Klinik;
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Themenbereich C: Spezielle Versorgung | Zeitansatz | | |
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Rettungssanitäterschule | Behandlungseinrichtung | Lehrrettungswache |
40 Unterrichtseinheiten | 4 Stunden | 16 Stunden |
Thema | Kompetenzziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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Thema C1: Menschen mit Verletzungen versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse der Anatomie, Physiologie und der allgemeinen Pathophysiologie des Stütz- und Bewegungssystems, wenden Maßnahmen des Eigenschutzes und des Schutzes Dritter an, differenzieren unterschiedliche Verletzungsmuster, schätzen Patientenschäden unter Berücksichtigung kinematischer Grundsätze ein, berücksichtigen einsatztaktische Grundsätze bei der Zusammenarbeit mit Dritten, führen allgemeine und spezielle Maßnahmen zur Versorgung von Verletzten anhand des ABCDE-Schemas durch, erkennen unmittelbar lebensbedrohliche Situationen und führen notwendige lebensrettende Maßnahmen durch;
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Thema C2: Menschen nach Elektrounfällen versorgen
| wenden Maßnahmen des Eigenschutzes und des Schutzes Dritter an, differenzieren unterschiedliche Elektrounfälle, schätzen Patientenschäden durch die Einwirkung von elektrischem Strom ein, berücksichtigen einsatztaktische Grundsätze bei der Zusammenarbeit mit Dritten, führen allgemeine und spezielle Maßnahmen bei Elektrounfällen anhand des ABCDE-Schemas durch, erkennen unmittelbar lebensbedrohliche Situationen durch Elektrounfälle und führen notwendige lebensrettende Maßnahmen durch;
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Thema C3: Menschen nach Tauch- oder Ertrinkungsunfällen versorgen
| wenden Maßnahmen des Eigenschutzes und des Schutzes Dritter an, berücksichtigen einsatztaktische Grundsätze bei der Zusammenarbeit mit Dritten, führen allgemeine und spezielle Maßnahmen bei Tauch- und Ertrinkungsunfällen anhand des ABCDE Schemas durch;
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Thema C4: Patientinnen mit gynäkologischen und geburtshilflichen Notfällen versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse der topografischen Anatomie und grundlegender physiologischer Aspekte der weiblichen Geschlechtsorgane, beschreiben die grundlegenden physiologischen Vorgänge einer Geburt, erfassen spezielle Notfallbilder in Gynäkologie und Geburtshilfe und leiten Erstversorgungsmaßnahmen ein, führen allgemeine und spezielle Maßnahmen bei Notfällen und Ereignissen in Gynäkologie und Geburtshilfe anhand des ABCDE-Schemas durch, dabei berücksichtigen sie psychosoziale Bedürfnisse der Patientinnen, wirken bei Maßnahmen zur Versorgung von Notfällen und Ereignissen in Gynäkologie und Geburtshilfe durch höherqualifiziertes medizinisches Fachpersonal mit;
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Thema C5: Notfälle bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen versorgen
| differenzieren die verschiedenen Lebensalters-Phasen und erkennen die Zusammenhänge mit relevanten anatomischen, physiologischen und pathophysiologischen Besonderheiten, erfassen spezielle Notfallbilder im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter und leiten Erstversorgungsmaßnahmen ein, führen allgemeine und spezielle Maßnahmen bei Notfällen und Ereignissen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter anhand des ABCDE-Schemas durch, dabei berücksichtigen sie psychosoziale Bedürfnisse der unterschiedlichen Altersgruppen, wirken bei Maßnahmen zur Versorgung von Notfällen und Ereignissen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter durch höherqualifiziertes medizinisches Fachpersonal mit, führen geeignete Wiederbelebungsmaßnahmen durch;
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Thema C6: Ältere Menschen versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse relevanter anatomischen, physiologischen und pathophysiologischen Veränderungen bei geriatrischen Patientinnen und Patienten, beachten die Besonderheiten, die sich aus den Umständen der Versorgung älterer Menschen ergeben, führen allgemeine und spezielle Maßnahmen bei älteren Menschen anhand des ABCDE-Schemas durch, dabei berücksichtigen sie psychosoziale Bedürfnisse der betroffenen Altersgruppe, berücksichtigen die spezifische Lebenssituation älterer Menschen;
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Thema C7: Menschen mit abdominellen Beschwerden versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse der topografischen Anatomie und grundlegender physiologischer und pathophysiologischer Aspekte der Bauchorgane und des Uro-Genital-Bereichs, insbesondere in Hinblick auf traumatische Blutungen, führen allgemeine und spezielle Maßnahmen bei Notfällen des Abdomens anhand des ABCDE-Schemas durch, erkennen unmittelbar lebensbedrohliche Situationen bei Notfällen des Abdomens und führen notwendige lebensrettende Maßnahmen durch;
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Thema C8: Menschen mit psychischen Störungen versorgen
| erkennen relevante psychiatrische Notfallbilder anhand typischer Symptome, wenden allgemeine Maßnahmen, insbesondere zum Eigenschutz im Umgang mit Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen, an, beachten relevante Rechtsgrundlagen (z. B. Zwangs- und Vollstreckungsmaßnahmen);
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Thema C9: Menschen mit Vergiftungen versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse grundlegender Begriffe im Bereich der Toxikologie, berücksichtigen relevante Maßnahmen zum Eigenschutz und zum Schutz von Dritten, erkennen relevante Intoxikationen anhand typischer Symptome, nutzen spezielle Möglichkeiten der Informationsbeschaffung (z. B. Giftinformationszentrale) führen allgemeine und spezielle Maßnahmen bei Vergiftungen anhand des ABCDE-Schemas durch, erkennen unmittelbar lebensbedrohliche Situationen bei Vergiftungen und führen notwendige lebensrettende Maßnahmen durch;
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Thema C10: Menschen mit Infektionskrankheiten/-gefährdungen versorgen
| verfügen über Grundkenntnisse zum Aufbau und zur Funktion des Immunsystems, berücksichtigen Übertragungswege von Infektionskrankheiten, sind sich der Gefahren häufiger Infektionskrankheiten und nosokomialer Infektionen bewusst, wenden spezielle Eigen- und Patientenschutzmaßnahmen sowie Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen gemäß einem Rahmen-Hygieneplan und anderen gesetzlichen, behördlichen oder organisatorischen Vorgaben an, beachten spezielle Hygienemaßnahmen für besondere Patientengruppen.
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Themenbereich D: Psychosoziale Aspekte | Zeitansatz | | |
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Rettungssanitäterschule | Behandlungseinrichtung | Lehrrettungswache |
20 Unterrichtseinheiten | 4 Stunden | 16 Stunden |
Thema | Kompetenzziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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Thema D1: Psychosoziale Erste Hilfe/Notfallversorgung (PSNV) sicherstellen
| sind sich der Bedeutung von psychosozialer Erster Hilfe/Notfallversorgung bewusst, unterscheiden ausgewählte Reaktionen von Patientinnen und Patienten, Angehörigen und anderen Beteiligten in Notfällen, erkennen eine Eigen- und/oder Fremdgefährdung und berücksichtigen relevante Maßnahmen zum Eigenschutz und zum Schutz von Dritten, wenden Handlungsprinzipien der psychosozialen Ersten Hilfe an stellen eine Anschlussversorgung über Notfallseelsorge/Krisenintervention sicher;
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Thema D2: Akute Belastungsreaktionen und Posttraumatische Belastungsstörungen erkennen
| erkennen akute Stressreaktionen im Einsatz bei sich und anderen Beteiligten, nehmen Symptome einer akuten Belastungsreaktion wahr, grenzen akute Belastungsreaktionen zur Posttraumatischen Belastungsstörung (und Traumafolgestörungen) ab;
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Thema D3: Bewältigungsstrategien (Coping Strategien) nutzen
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Thema D4: Kollegiale Unterstützung sicherstellen
| sind sich der Bedeutung der kollegialen Ressource in Krisensituationen bewusst, wenden Handlungsprinzipien der kollegialen Unterstützung an, nutzen die Möglichkeiten einer Anschlussversorgung.
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