Oberlandesgericht Oldenburg
Beschl. v. 22.03.2004, Az.: 12 WF 142/03
Bestimmung des Aufgabenbereichs eines Verfahrenspflegers; Umfang des Vergütungsanspruchs des Verfahrenspflegers aus der Staatskasse; Vergütungsanspruch eines Verfahrenspflegers für von ihm entfaltete Aktivitäten bei nicht weitergehendem gerichtlichen Auftrag
Bibliographie
- Gericht
- OLG Oldenburg
- Datum
- 22.03.2004
- Aktenzeichen
- 12 WF 142/03
- Entscheidungsform
- Beschluss
- Referenz
- WKRS 2004, 18611
- Entscheidungsname
- [keine Angabe]
- ECLI
- ECLI:DE:OLGOL:2004:0322.12WF142.03.0A
Verfahrensgang
- vorgehend
- AG Lingen - AZ: 21 F 246/01 UG
- AG Lingen - AZ: 21 F 247/01 SO
Rechtsgrundlagen
- § 50 Abs. 5 FGG
- § 1908 i BGB
- § 67 Abs. 3 FGG
- § 1835 Abs. 1 BGB
- § 1835 Abs. 3 BGB
Verfahrensgegenstand
Elterliche Sorge und das Umgangsrecht für die Kinder
In dem Rechtsstreit
hat der 12. Zivilsenat - 4. Senat für Familiensachen - des Oberlandesgerichts Oldenburg
durch
den Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ... sowie
die Richter am Oberlandesgericht ... und ...
am 22. März 2004
beschlossen:
Tenor:
Die Verfahren 12 WF 141/03 und 12 WF 142/03 werden miteinander verbunden. Es führt 12 WF 141/03.
Die sofortige Beschwerde des Verfahrenspflegers gegen den Festsetzungsbeschluss des Amtsgerichts Lingen vom 17. November 2003 wird zurückgewiesen.
Die Kosten des Beschwerdeverfahrens werden dem Verfahrenspfleger auferlegt.
Beschwerdewert: bis zu 5.500 EUR
Hinweis: Verbundenes Verfahren
Volltext siehe unter:
OLG Oldenburg - 22.03.2004 - AZ: 12 WF 141/03