Zweiter Staatsvertrag zur Änderung medienrechtlicher Staatsverträge
(Zweiter Medienänderungsstaatsvertrag)
Bibliographie
- Titel
- Zweiter Staatsvertrag zur Änderung medienrechtlicher Staatsverträge (Zweiter Medienänderungsstaatsvertrag)
- Redaktionelle Abkürzung
- 2. MÄStV,NI
- Normtyp
- Gesetz
- Normgeber
- Niedersachsen
- Gliederungs-Nr.
- 22620
Vom 14./27. Dezember 2021 (Nds. GVBl. 2022 S. 194) (1)
Anlage des Gesetzes zum Zweiten Medienänderungsstaatsvertrag
Das Land Baden-Württemberg,
der Freistaat Bayern,
das Land Berlin,
das Land Brandenburg,
die Freie Hansestadt Bremen,
die Freie und Hansestadt Hamburg,
das Land Hessen,
das Land Mecklenburg-Vorpommern,
das Land Niedersachsen,
das Land Nordrhein-Westfalen,
das Land Rheinland-Pfalz,
das Saarland,
der Freistaat Sachsen,
das Land Sachsen-Anhalt,
das Land Schleswig-Holstein und
der Freistaat Thüringen
schließen, zugleich zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. April 2019 über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen, nachstehenden Staatsvertrag:
Redaktionelle Inhaltsübersicht | Artikel |
---|---|
Änderung des Medienstaatsvertrages | 1 |
Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages | 2 |
Kündigung, Inkrafttreten, Neubekanntmachung | 3 |
Nach Artikel 3 Absatz 2 des Staatsvertrages vom 14./27. Dezember 2021 (Nds. GVBl. 2022 S. 194) i.V.m. Artikel 1 Absatz 3 des Gesetzes vom 23. März 2022 (Nds. GVBl. S. 194) tritt dieser Staatsvertrag am Tag nach der Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde in Kraft. Der Tag, an dem der Staatsvertrag nach seinem Artikel 3 Abs. 2 Satz 1 in Kraft tritt, ist im Niedersächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt bekannt zu machen. Wird der Staatsvertrag nach seinem Artikel 3 Abs. 2 Satz 2 gegenstandslos, so wird dies bis zum 1. Februar 2023 im Niedersächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt bekannt gemacht.