Das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zuständig

1. 1.

   für die folgenden Aufgaben der zuständigen Behörde im Bereich des Lebensmittel- und Futtermittelrechts:

   1. a)

      die Aufgaben nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch, den aufgrund dieses Gesetzes erlassenen Verordnungen und den unmittelbar geltenden Rechtsakten der Europäischen Union im Anwendungsbereich dieses Gesetzes in Bezug auf Futtermittel,

   2. b)

      die amtliche Beobachtung als Voraussetzung für die Zulassung von Ausnahmen nach § 68 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 Nr. 1 LFGB,

   3. c)

      die Zulassung von Ausnahmen nach § 69 Sätze 1 und 2 Nr. 2 sowie die Zulassung von Stoffen nach § 69 Satz 2 Nr. 1 LFGB,

   4. d)

      die Zulassung zur Ausfuhr nach § 9 der Lebensmittelhygiene-Verordnung in der Fassung vom 21. Juni 2016 (BGBl. I S. 1469), zuletzt geändert durch Artikel 3 der Verordnung vom 20. Juni 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 159),

   5. e)

      die Zulassung von Betrieben nach Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 853/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 mit spezifischen Hygienevorschriften für Lebensmittel tierischen Ursprungs (ABl. L 139 vom 30.4.2004, S. 55; L 226 vom 25.6.2004, S. 22; L 46 vom 21.2.2008, S. 50; L 119 vom 13.5.2010, S. 26; L 160 vom 12.6.2013, S. 15; L 66 vom 11.3.2015, S. 22; L 13 vom 16.1.2019, S. 12), zuletzt geändert durch die Delegierte Verordnung (EU) 2022/166 der Kommission vom 26. Oktober 2022 (ABl. L 24 vom 26.1.2023, S. 1), in Verbindung mit § 9 der Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung in der Fassung vom 18. April 2018 (BGBl. I S. 480, 619, 1844), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 11. Januar 2021 (BGBl. I S. 47),

   6. f)

      das Ausstellen einer Bescheinigung über die Kontrolle der Einhaltung von speziellen Drittlandsanforderungen im Sinne des Artikels 12 Abs. 1 Unterabs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Januar 2002 zur Festlegung der allgemeinen Grundsätze und Anforderungen des Lebensmittelrechts, zur Errichtung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit und zur Festlegung von Verfahren zur Lebensmittelsicherheit (ABl. L 31 vom 1.2.2002, S. 1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EU) 2019/1381 vom 20. Juni 2019 (ABl. L 231 vom 6.9.2019, S. 1),

   7. g)

      die Aufgaben nach den §§ 1, 3 und 4 der Gegenproben-Verordnung vom 11. August 2009 (BGBl. I S. 2852), zuletzt geändert durch Artikel 3 der Verordnung vom 19. November 2019 (BGBl. I S. 1862),

   8. h)

      die Genehmigung zur Herstellung von Nitritpökelsalz nach § 4 Abs. 2 der Lebensmittelzusatzstoff-Durchführungsverordnung vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1362),

   9. i)

      die Genehmigung nach § 8 Abs. 1 der Lebensmittel für bestimmte Verbrauchergruppen-Verordnung (LMBVV) vom 26. April 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 115) und nach § 11 Abs. 1 Nr. 2 LMBVV in Verbindung mit § 11 Abs. 1 der Diätverordnung in der Fassung vom 28. April 2005 (BGBl. I S. 1161), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1362),

   10. j)

       die Anerkennung von natürlichem Mineralwasser nach § 3 Abs. 1 und die Nutzungsgenehmigung für Quellen für natürliches Mineralwasser nach § 5 Abs. 1 der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung vom 1. August 1984 (BGBl. I S. 1036), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 20. Juni 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 159),

   11. k)

       die Zulassung von Bestrahlungsanlagen nach § 4 Abs. 1 und die Erteilung einer Referenznummer nach § 4 Abs. 3 der Lebensmittelbestrahlungsverordnung in der Fassung vom 15. Februar 2019 (BGBl. I S. 116), geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 21. Oktober 2022 (BGBl. I S. 1879),

   12. l)

       die Zulassung von Betrieben nach Artikel 2 Satz 1 der Verordnung (EU) Nr. 210/2013 der Kommission vom 11. März 2013 über die Zulassung von Sprossen erzeugenden Betrieben gemäß der Verordnung (EG) Nr. 852/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 68 vom 12.3.2013, S. 24),

   13. m)

       die Maßnahmen nach § 5 Abs. 1 und 2 und die Erteilung eines Prüfungsbescheides nach § 5 Abs. 3 der Alkoholhaltige Getränke-Verordnung in der Fassung vom 30. Juni 2003 (BGBl. I S. 1255), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 11. Oktober 2021 (BGBl. I S. 4683),

   14. n)

       die Aufgabe nach § 5a Abs. 5 der Kontaminanten-Verordnung vom 19. März 2010 (BGBl. I S. 286), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 1. Juli 2020 (BGBl. I S. 1540),

2. 2.

   für die folgenden Aufgaben der zuständigen Behörde und der zuständigen Stelle im Bereich des Weinrechts:

   1. a)

      die Kontrolle des Genehmigungssystems für Rebpflanzungen nach Artikel 30 der Durchführungsverordnung (EU) 2018/274 der Kommission vom 11. Dezember 2017 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich des Genehmigungssystems für Rebpflanzungen, der Zertifizierung, der Ein- und Ausgangsregister, der obligatorischen Meldungen und Mitteilungen sowie mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der einschlägigen Kontrollen und zur Aufhebung der Durchführungsverordnung (EU) 2015/561 der Kommission (ABl. L 58 vom 28.2.2018, S. 60), zuletzt geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) 2022/2567 der Kommission vom 13. Oktober 2022 (ABl. L 330 vom 23.12.2022, S. 139), und ergänzenden Rechtsvorschriften des Bundes und des Landes,

   2. b)

      die Genehmigungen, die mit dem Weinanbau im Genehmigungssystem für Rebpflanzungen zusammenhängen,

   3. c)

      das Führen der Weinbaukartei nach Artikel 145 Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 in Verbindung mit Artikel 7 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) 2018/273 der Kommission vom 11. Dezember 2017 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich des Genehmigungssystems für Rebpflanzungen, der Weinbaukartei, der Begleitdokumente und der Zertifizierung, der Ein- und Ausgangsregister, der obligatorischen Meldungen, Mitteilungen und Veröffentlichung der mitgeteilten Informationen und zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die diesbezüglichen Kontrollen und Sanktionen sowie zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 555/2008, (EG) Nr. 606/2009 und (EG) Nr. 607/2009 der Kommission und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 436/2009 und der Delegierten Verordnung (EU) 2015/560 der Kommission (ABl. L 58 vom 28.2.2018, S. 1; L 120 vom 8.5.2019, S. 34), zuletzt geändert durch die Delegierte Verordnung (EU) 2023/1606 der Kommission vom 30. Mai 2023 (ABl. L 198 vom 8.8.2023, S. 6), einschließlich der Überprüfung der Angaben in der Weinbaukartei nach Artikel 31 Abs. 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2018/274,

   4. d)

      die Entgegennahme der Meldungen nach den Artikeln 22 bis 24 der Durchführungsverordnung (EU) 2018/274 sowie die Abgabe der Meldungen an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, die erforderlich sind, damit die Bundesanstalt die Mitteilungen nach Artikel 33 der Durchführungsverordnung (EU) 2018/274 machen kann,

   5. e)

      die Erhebung der Abgabe für den Deutschen Weinfonds nach § 44 Abs. 1 des Weingesetzes,

   6. f)

      die Zulassung nach § 13 Abs. 6 des Weingesetzes,

   7. g)

      die Ausgabe von Vordrucken der Begleitdokumente für die Beförderung von Weinbauerzeugnissen nach Artikel 10 der Delegierten Verordnung (EU) 2018/273 und § 19 der Wein-Überwachungsverordnung in der Fassung vom 14. Mai 2002 (BGBl. I S. 1624), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 21. Oktober 2022 (BGBl. I S. 1873),

   8. h)

      die Aufgaben nach § 18 Abs. 8 Satz 2 und den §§ 22 bis 27 und 45 der Weinverordnung in der Fassung vom 21. April 2009 (BGBl. I S. 827), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 4. November 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 304),

   9. i)

      die Aufgaben nach § 22 der Wein-Überwachungsverordnung,

3. 3.

   für die Zulassung von privaten Sachverständigen nach § 1 Abs. 1 der Gegenprobensachverständigen-Prüflaboratorienverordnung vom 11. Februar 1999 (BGBl. I S. 162), zuletzt geändert durch Artikel 4 der Verordnung vom 19. November 2019 (BGBl. I S. 1862),

4. 4.

   für die Aufgaben nach § 4 des EG-Gentechnik-Durchführungsgesetzes in Bezug auf Futtermittel,

5. 5.

   für die Aufgaben nach § 22 Abs. 5 TabakerzG in den Fällen von Registrierungen nach § 22 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a und Nr. 3 TabakerzG,

6. 6.

   für die Zulassung von Prüflaboratorien nach § 2 Abs. 1 der Tabakerzeugnisverordnung vom 27. April 2016 (BGBl. I S. 980), zuletzt geändert durch Verordnung vom 24. Juli 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 196),

7. 7.

   für die Zulassung von Ausnahmen nach § 9 Abs. 7 des Vorläufigen Biergesetzes in Verbindung mit § 1 Abs. 1 Nr. 2 des Gesetzes über den Übergang auf das neue Lebensmittel- und Futtermittelrecht,

8. 8.

   in Bezug auf die Vermarktungsnormen für Geflügelfleisch, Eier, frisches Obst und frisches Gemüse bei Betriebsstätten, die Erzeugnisse nicht vornehmlich an Endverbraucherinnen und Endverbraucher abgeben,

   1. a)

      für die Kontrollen und das Verhängen von Verwaltungssanktionen nach Artikel 90a Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 in Verbindung mit § 33 Abs. 1 des Marktorganisationsgesetzes und

   2. b)

      für die Überwachung nach § 5 Abs. 1 Satz 1 des Handelsklassengesetzes,

9. 9.

   für die folgenden Aufgaben im Bereich der Vermarktungsnormen:

   1. a)

      für Geflügelfleisch die Aufgaben der zuständigen Behörde und die Aufgaben der Mitgliedsstaaten

      1. aa)

         nach den Artikeln 12 und 15 Abs. 2, Artikel 16 Abs. 2 bis 6 sowie den Artikeln 17, 18 und 20 Abs. 2 und 4 der Verordnung (EG) Nr. 543/2008 der Kommission vom 16. Juni 2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates hinsichtlich der Vermarktungsnormen für Geflügelfleisch (ABl. L 157 vom 17.6.2008, S. 46; L 8 vom 13.1.2009, S. 33), zuletzt geändert durch die Verordnung (EU) Nr. 519/2013 der Kommission vom 21. Februar 2013 (ABl. L 158 vom 10.6.2013, S. 74), und

      2. bb)

         nach § 8 der Verordnung über Vermarktungsnormen für Geflügelfleisch vom 22. März 2013 (BGBl. I S. 624), zuletzt geändert durch Artikel 8 der Verordnung vom 10. März 2022 (BGBl. I S. 428),

   2. b)

      für Eier die Aufgaben der zuständigen Behörde

      1. aa)

         nach Artikel 3 der Durchführungsverordnung (EU) 2023/2466 der Kommission vom 17. August 2023 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Vermarktungsnormen für Eier (ABl. L, 2023/2466, 8.11.2023) und Anhang II Nr. 1 Buchst. b der Delegierten Verordnung (EU) 2023/2465 der Kommission vom 17. August 2023 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Vermarktungsnormen für Eier und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 589/2008 der Kommission (ABl. L, 2023/2465, 8.11.2023) und

      2. bb)

         nach § 5 der Verordnung über Vermarktungsnormen für Eier in der Fassung vom 18. Januar 1995 (BGBl. I S. 46), zuletzt geändert durch Artikel 9 der Verordnung vom 10. März 2022 (BGBl. I S. 428),

   3. c)

      für Bruteier und Küken von Hausgeflügel die Aufgaben der zuständigen und der bestimmten Stelle

      1. aa)

         nach den Artikeln 2 und 9 der Verordnung (EG) Nr. 617/2008 der Kommission vom 27. Juni 2008 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates hinsichtlich der Vermarktungsnormen für Bruteier und Küken von Hausgeflügel (ABl. L 168 vom 28.6.2008, S. 5), zuletzt geändert durch die Verordnung (EU) 2022/2379 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. November 2022 (ABl. L 315 vom 7.12.2022, S. 1), und

      2. bb)

         nach § 5 Abs. 1 der Bruteier-Kennzeichnungsverordnung vom 4. April 1973 (BGBl. I S. 273), zuletzt geändert durch Artikel 10 der Verordnung vom 10. März 2022 (BGBl. I S. 428),

   4. d)

      für Schlachtkörper von Rindern, Schweinen und Schafen die Aufgaben der zuständigen Behörde

      1. aa)

         nach Artikel 7 Abs. 4, Artikel 14 Abs. 4 und Artikel 17 Abs. 1 und 2 der Delegierten Verordnung (EU) 2017/1182 der Kommission vom 20. April 2017 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die Handelsklassenschemata der Union für Schlachtkörper von Rindern, Schweinen und Schafen und zur Meldung der Marktpreise für bestimmte Kategorien von Schlachtkörpern und lebenden Tieren (ABl. L 171 vom 4.7.2017, S. 74),

      2. bb)

         nach der Durchführungsverordnung (EU) 2017/1184 der Kommission vom 20. April 2017 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die Handelsklassenschemata der Union für Schlachtkörper von Rindern, Schweinen und Schafen und auf die Meldung der Marktpreise für bestimmte Kategorien von Schlachtkörpern und lebenden Tieren (ABl. L 171 vom 4.7.2017, S. 103),

      3. cc)

         nach der Rinderschlachtkörper-Handelsklassenverordnung vom 12. November 2008 (BGBl. I S. 2186, 2196), zuletzt geändert durch Artikel 4 der Verordnung vom 10. März 2022 (BGBl. I S. 428),

      4. dd)

         nach der Schweineschlachtkörper-Handelsklassenverordnung in der Fassung vom 16. August 1990 (BGBl. I S. 1809), zuletzt geändert durch Artikel 5 der Verordnung vom 10. März 2022 (BGBl. I S. 428), und

      5. ee)

         nach der Verordnung über gesetzliche Handelsklassen für Schaffleisch vom 21. Juni 1993 (BGBl. I S. 993), zuletzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom 10. März 2022 (BGBl. I S. 428),

   5. e)

      für frisches Obst und frisches Gemüse die Aufgaben der Kontrollstelle nach Artikel 13 und der zuständigen Behörde nach Artikel 14 der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 543/2011 der Kommission vom 7. Juni 2011 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates für die Sektoren Obst und Gemüse und Verarbeitungserzeugnisse aus Obst und Gemüse (ABl. L 157 vom 15.6.2011, S. 1; L 70 vom 11.3.2014, S. 37), zuletzt geändert durch die Delegierte Verordnung (EU) 2022/1845 der Kommission vom 29. Juli 2022 (ABl. L 256 vom 4.10.2022, S. 1), für in Deutschland erzeugtes frisches Obst und frisches Gemüse auf der Stufe der Ausfuhr in Drittstaaten,

10. 10.

    für die Aufgaben der zuständigen Behörde nach dem Legehennenbetriebsregistergesetz vom 12. September 2003 (BGBl. I S. 1894), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 28. Juli 2014 (BGBl. I S. 1308),

11. 11.

    für die Aufgaben der zuständigen Behörde nach dem Fleischgesetz vom 9. April 2008 (BGBl. I S. 714, S. 1025), zuletzt geändert durch Artikel 102 des Gesetzes vom 20. November 2019 (BGBl. I S. 1626),

12. 12.

    für die Aufgaben der zuständigen Behörde nach der 1. Fleischgesetz-Durchführungsverordnung vom 12. November 2008 (BGBl. I S. 2186), zuletzt geändert durch Artikel 7 der Verordnung vom 10. März 2022 (BGBl. I S. 428),

13. 13.

    für die Aufgaben der zuständigen Behörde der 2. Fleischgesetz-Durchführungsverordnung vom 12. November 2008 (BGBl. I S. 2186, 2189), zuletzt geändert durch Artikel 12 der Verordnung vom 30. Oktober 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 290),

14. 14.

    für die Aufgaben der zuständigen Behörde nach § 2 Abs. 1 des Öko-Landbaugesetzes vom 7. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2358), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 17. August 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 219), und

15. 15.

    für die Aufgaben der Marktüberwachungsbehörde nach dem Textilkennzeichnungsgesetz vom 15. Februar 2016 (BGBl. I S. 198) und die Aufgaben der zuständigen Behörde nach § 7 Abs. 1 und 2 dieses Gesetzes.