§ 46 NKomVG - Zahl der Abgeordneten
Bibliographie
- Titel
- Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG)
- Amtliche Abkürzung
- NKomVG
- Normtyp
- Gesetz
- Normgeber
- Niedersachsen
- Gliederungs-Nr.
- 20300
(1) 1Die Zahl der Ratsfrauen oder Ratsherren beträgt in Gemeinden und Samtgemeinden
mit bis zu | 500 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 6, | |
---|---|---|---|---|
mit | 501 bis | 1.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 8, |
mit | 1.001 bis | 2.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 10, |
mit | 2.001 bis | 3.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 12, |
mit | 3.001 bis | 5.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 14, |
mit | 5.001 bis | 6.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 16, |
mit | 6.001 bis | 7.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 18, |
mit | 7.001 bis | 8.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 20, |
mit | 8.001 bis | 9.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 22, |
mit | 9.001 bis | 10.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 24, |
mit | 10.001 bis | 11.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 26, |
mit | 11.001 bis | 12.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 28, |
mit | 12.001 bis | 15.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 30, |
mit | 15.001 bis | 20.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 32, |
mit | 20.001 bis | 25.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 34, |
mit | 25.001 bis | 30.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 36, |
mit | 30.001 bis | 40.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 38, |
mit | 40.001 bis | 50.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 40, |
mit | 50.001 bis | 75.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 42, |
mit | 75.001 bis | 100.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 44, |
mit | 100.001 bis | 125.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 46, |
mit | 125.001 bis | 150.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 48, |
mit | 150.001 bis | 175.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 50, |
mit | 175.001 bis | 200.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 52, |
mit | 200.001 bis | 250.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 54, |
mit | 250.001 bis | 300.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 56, |
mit | 300.001 bis | 350.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 58, |
mit | 350.001 bis | 400.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 60, |
mit | 400.001 bis | 500.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 62, |
mit | 500.001 bis | 600.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 64, |
mit | mehr als | 600.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 66. |
2In Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden erhöht sich diese Zahl jeweils um eins.
(2) Die Zahl der Kreistagsabgeordneten beträgt in Landkreisen
mit bis zu | 100.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 42, | |
---|---|---|---|---|
mit | 100.001 bis | 125.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 46, |
mit | 125.001 bis | 150.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 50, |
mit | 150.001 bis | 175.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 54, |
mit | 175.001 bis | 200.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 58, |
mit | 200.001 bis | 250.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 62, |
mit | 250.001 bis | 300.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 64, |
mit | 300.001 bis | 350.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 66, |
mit | 350.001 bis | 400.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 68, |
mit | mehr als | 400.000 | Einwohnerinnen und Einwohnern | 70. |
(3) Die Zahl der Regionsabgeordneten beträgt 84.
(4) 1In Gemeinden und Samtgemeinden mit mehr als 8.000 Einwohnerinnen und Einwohnern sowie in Landkreisen und der Region Hannover kann die Zahl der für die nächste allgemeine Wahlperiode zu wählenden Abgeordneten um 2, 4 oder 6 verringert werden. 2Die Entscheidung ist bis spätestens 18 Monate vor dem Ende der laufenden Wahlperiode durch Satzung zu treffen. 3Die Zahl von 20 Abgeordneten darf nicht unterschritten werden.
(5) 1Werden Gemeinden oder Landkreise vereinigt oder neu gebildet oder Samtgemeinden neu gebildet, zusammengeschlossen oder umgebildet, so kann die Zahl der zu wählenden Abgeordneten bis zum Ende der nächsten allgemeinen Wahlperiode um 2, 4 oder 6 erhöht werden. 2Die Erhöhung ist bei Vereinigung oder Neubildung von Gemeinden oder Landkreisen durch übereinstimmende Satzungen der beteiligten Gemeinden oder Landkreise zu regeln; bei Neubildung, Zusammenschluss oder Umbildung von Samtgemeinden gelten § 100 Abs. 1 Satz 5, § 101 Abs. 1 Satz 3 und § 102 Abs. 1 Halbsatz 2. 3Die Satzungen müssen vor der Verkündung des Gesetzes, das die Vereinigung oder Neubildung regelt, verkündet worden sein.
(6) Beschlüsse nach Absatz 4 oder 5 bedürfen der Mehrheit der Mitglieder der Vertretung.