Art. 11 UN-AFoltÜbkFP-StV - Inkrafttreten
Bibliographie
- Titel
- Staatsvertrag über die Einrichtung eines nationalen Mechanismus aller Länder nach Artikel 3 des Fakultativprotokolls vom 18. Dezember 2002 zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
- Redaktionelle Abkürzung
- UN-AFoltÜbkFP-StV,NI
- Normtyp
- Gesetz
- Normgeber
- Niedersachsen
- Gliederungs-Nr.
- 34210
Der Vertrag bedarf der Ratifikation. Er tritt am Ersten des Monats in Kraft, der auf den Monat folgt, in dem die letzte Ratifikationsurkunde der vertragschließenden Länder bei dem Hessischen Ministerium der Justiz, für Integration und Europa hinterlegt ist. (1) Die Hessische Staatskanzlei teilt den übrigen beteiligten Ländern den Zeitpunkt der Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde mit.
Bekanntmachung über den Zeitpunkt des Inkrafttretens des Staatsvertrages über die Einrichtung eines nationalen Mechanismus aller Länder nach Artikel 3 des Fakultativprotokolls vom 18. Dezember 2002
zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
Vom 30. August 2010 (Nds. GVBl. S. 323)
Aufgrund des Artikels 1 Abs. 3 des Gesetzes zu dem Staatsvertrag über die Einrichtung eines nationalen Mechanismus aller Länder nach Artikel 3 des Fakultativprotokolls vom 18. Dezember 2002 zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 17. Februar 2010 (Nds. GVBl. S. 54) wird bekannt gemacht, dass der Staatsvertrag nach seinem Artikel 11 Satz 2 am 1. September 2010 in Kraft tritt.
Dresden, den 25. Juni 2009
Für das Land Baden-Württemberg:
Der Minister der Justiz
Prof. Dr. Ulrich G o l l
Für das Land Berlin:
Die Senatorin für Justiz
Gisela von der A u e
Für die Freie Hansestadt Bremen:
Der Senator für Justiz und Verfassung
Ralf N a g e l
Für das Land Hessen:
Der Minister der Justiz, für Integration und Europa
Jörg-Uwe H a h n
Für das Land Niedersachsen:
Der Justizminister
Bernd B u s e m a n n
Für das Land Rheinland-Pfalz:
Der Minister der Justiz
Dr. Heinz Georg B a m b e r g e r
Für den Freistaat Sachsen:
Der Staatsminister der Justiz
Geert M a c k e n r o t h
Für das Land Schleswig-Holstein:
Der Minister für Justiz, Arbeit und Europa
Kiel, den 22. Juni 2009
Uwe D ö r i n g
Für den Freistaat Bayern:
Die Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz
Dr. Beate M e r k
Für das Land Brandenburg:
Die Ministerin der Justiz
Beate B l e c h i n g e r
Für die Freie und Hansestadt Hamburg:
Der Präses der Justizbehörde
Dr. Till S t e f f e n
Für das Land Mecklenburg-Vorpommern:
Die Justizministerin
Uta-Maria K u d e r
Für das Land Nordrhein-Westfalen:
Die Justizministerin
Roswitha M ü l l e r - P i e p e n k ö t t e r
Für das Saarland:
Saarbrücken, den 17. Juni 2009
Der Minister für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales
Prof. Dr. Gerhard V i g e n e r
Für das Land Sachsen-Anhalt:
Die Ministerin der Justiz
Prof. Dr. Angela K o l b
Für den Freistaat Thüringen:
Die Justizministerin
Marion W a l s m a n n