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Art. 4 BEV-StV - Inkrafttreten (1)

Bibliographie

Titel
Staatsvertrag über die Bestimmung einer innerstaatlichen Institution nach dem Gesetz zu dem Übereinkommen vom 9. September 1996 über die Sammlung, Abgabe und Annahme von Abfällen in der Rhein- und Binnenschifffahrt (Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag)
Redaktionelle Abkürzung
BEV-StV,NI
Normtyp
Gesetz
Normgeber
Niedersachsen
Gliederungs-Nr.
28400

Dieser Staatsvertrag bedarf nach Zustimmung der verfassungsmäßig zuständigen Organe der Vertragspartner der Ratifikation.

Dieser Staatsvertrag tritt an dem Tage in Kraft, an dem das Übereinkommen über die Sammlung, Abgabe und Annahme von Abfällen in der Rhein- und Binnenschifffahrt in Kraft tritt und zusätzlich die Ratifikationsurkunden der beteiligten Länder zu diesem Staatsvertrag vollständig bei der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen hinterlegt worden sind. Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen teilt den beteiligten Ländern die Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde mit.

Nach Artikel 4 Satz 2 tritt der Staatsvertrag an dem Tage in Kraft, an dem das Übereinkommen über die Sammlung, Abgabe und Annahme von Abfällen in der Rhein- und Binnenschifffahrt in Kraft tritt und zusätzlich die Ratifikationsurkunden der beteiligten Länder zu diesem Staatsvertrag vollständig bei der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen hinterlegt worden sind. Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen teilt den beteiligten Ländern die Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde mit.
Der Tag, an dem der Staatsvertrag nach seinem Artikel 4 Satz 2 in Kraft tritt, ist nach Artikel 1 Absatz 3 des Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag vom 10. November 2010 (Nds. GVBl. S. 507) im Niedersächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt bekannt zu machen.

Stuttgart, den 11. Oktober 2008

Für das Land Baden-Württemberg

Tanja  G ö n n e r

Umweltministerin


München, den 4. August 2008

Für den Freistaat Bayern

Der Staatsminister für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Dr. Otmar  B e r n h a r d


Berlin, den 17. Juni 2008

Für das Land Berlin

Ingeborg  J u n g e - R e y e r

Senatorin für Stadtentwicklung


Für das Land Brandenburg

Der Minister für Infrastruktur und Raumordnung

Reinhold  D e l l m a n


Bremen, den 1. Februar 2008

Für die Freie Hansestadt Bremen

Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa

Dr. Reinhard  L o s k e


Für die Freie und Hansestadt Hamburg

Die Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt

Anja  H a j d u k


Wiesbaden, den 28. Mai 2008

Für das Land Hessen

Der Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Wilhelm  D i e t z e l


Schwerin, den 4. März 2008

Für das Land Mecklenburg-Vorpommern

Der Ministerpräsident

Harald  R i n g s t o r f f


Hannover, den 8. Oktober 2008

Für das Land Niedersachsen

Der Ministerpräsident

vertreten durch den Minister für Umwelt und Klimaschutz

Hans-Heinrich  S a n d e r


Düsseldorf, den 16. November 2009

Für das Land Nordrhein-Westfalen

Der Minister für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Eckhard  U h l e n b e r g


Mainz, den 3. März 2009

Für das Land Rheinland-Pfalz

In Vertretung des Ministerpräsidenten

Die Ministerin für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz

Margit  C o n r a d


Saarbrücken, den 17. März 2008

Für das Saarland

Der Minister für Umwelt

Stefan  M ö r s d o r f


Dresden, den 11. Mai 2010

Für den Freistaat Sachsen

Frank  K u p f e r

Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft


Für das Land Sachsen-Anhalt

Die Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt

Petra  W e r n i c k e


Kiel, den 8. April 2008

Für das Land Schleswig-Holstein

Der Ministerpräsident

Peter Harry  C a r s t e n s e n